NEWSLETTER Nr. 8, Mai 2023
„Die vier Partner waren sich sofort einig, ohne monetäre Interessen den Turnaroundkongress fortzuführen”
Mitgesellschafter André Rombach über den ersten Turnaroundkongress der TuT GbR
André Rombach, Rechtsanwalt der gleichnamigen Kanzlei aus Erfurt, hat sich nach Gründung der Transformation und Turnaroundkongress GbR bereit erklärt, die Verantwortung für die operative Umsetzung mit dem Organisationsteam zu übernehmen. Ein Interview mit ihm über die ersten Erfahrungen unter neuer Regie rund um die Veranstaltung am 22. und 23. Juni in Bonn.
Herr Rombach, was hat Sie und Ihre vier Partner motiviert, nach dem letztjährigen Turnaroundkongress die Verantwortung und damit die Regie für diese Veranstaltung zu übernehmen?
André Rombach: Ganz klar war und ist die Motivation, dieses etablierte Event zu erhalten. Als der langjährige Veranstalter Herr Prof. Haarmeyer nach dem Turnaroundkongress im vergangenen Jahr angekündigt hat, sich auf die Moderation und auf die wissenschaftliche Leitung durch sein DIAI zu konzentrieren, waren neue Ausrichter gefragt. Die vier Partner waren sich sofort einig, ohne monetäre Interessen den Turnaroundkongress fortzuführen. Es geht darum, kluges Know-how für die sichere Zukunft von Unternehmen zu transformieren. Der Austausch von Wissen war nie belehrend, sondern immer Aufklärung auf Augenhöhe. Das bleibt uns genauso wichtig wie das offene Miteinander beim Netzwerken während der Veranstaltung.
Gab es nach dem Wechsel in der Regie schon Reaktionen von Referierenden oder Teilnehmenden?
André Rombach: Vor allem Zustimmung, weil der Turnaroundkongress als etablierte und bewährte Veranstaltung von vielen Seiten wie von uns gewertschätzt und daher als erhaltenswert angesehen wird. Viele Wirtschaftsentscheider aus Unternehmen, Beratungen, Kanzleien, wissenschaftlichen und staatlichen Institutionen sowie aus der Politik besuchen den Turnaroundkongress seit vielen Jahren. Einzigartig an der Veranstaltung ist meines Erachtens, dass dort alles rund um erfolgreiches Unternehmertum früh in der Entwicklung aufgegriffen wird. Trotz des Namens mit Bezug auf den Turnaround vermittelt das Event immer vor allem Wissen über die Transformation von Unternehmen im Sinne von Anpassung an Markt- und Technologieveränderungen.
Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit der vier Partner-Gesellschafter?
André Rombach: Offen, konstruktiv und effizient. Uns vereint das fokussierte Ziel, weiterhin mit dem Turnaroundkongress eine herausragende Veranstaltung für die deutsche Wirtschaft anzubieten. Und wenn ich allein auf das Programm des ersten von uns angebotenen Turnaroundkongresses schaue, dürfen Besucher am kommenden 22. und 23. Juni im Rheinhotel Dreesen in Bonn-Bad Godesberg höchst interessante Inhalte erwarten. Wir freuen uns jedenfalls schon riesig auf unsere Premiere.
Wie wichtig war Ihnen, dass Prof. Dr. Hans Haarmeyer als Gründer und langjährige Ausrichter des Kongresses jetzt als Moderator und mit seinem DIAI e.V. als wissenschaftliche Leitung an Bord bleibt.
André Rombach: Ohne seine Zusage zur weiteren Zusammenarbeit wären die vier Gesellschafter nicht bereit gewesen, die Verantwortung für diese Veranstaltung zu übernehmen. Das muss ich ganz klar sagen, denn dafür ist seine große Expertise auf dem Gebiet rund um Sanierung, Restrukturierung und Insolvenz zu wichtig. Auch die weitere Unterstützung durch sein Organisationsteam wollten wir uns unbedingt sichern. Es heißt nicht umsonst „Never change a winning Team“. Wie gut die Zusammenarbeit in neuer Konstellation gelungen ist, davon werden sich unsere Bühnengäste und unsere Besucher im Juni überzeugen können.
Der Turnaroundkongress stand neben relevantem Wissen auf neuestem Stand auch immer für den guten Austausch und das angeregte Miteinander, wofür der beliebte Netzwerkabend beispielhaft ist. Wie bewerten Sie diesen Aspekt der Pflege auch neuer Kontakte?
André Rombach: Ich halte den Turnaroundkongress unter diesem Gesichtspunkt für ähnlich wichtig wie für die Vermittlung wichtigen Wissens. Die Atmosphäre ist vermutlich deshalb derart entspannt und anregend für die Netzwerkpflege, weil dort alle Gäste sehr offen für neue Themen und Menschen sind.
Wie kommt das Programm mit den Themen und Referierenden an mit Blick auf die bisherigen Anmeldezahlen?
André Rombach: Die Rückmeldungen hierzu an die Gesellschafter, an den Moderator und an das Organisationsteam sind überaus positiv. Die Teilnehmerzahlen ziehen erfahrungsgemäß in den nächsten Wochen noch einmal deutlich an. Ich rate aber allen Unentschlossenen, schnellstmöglich ihre Teilnahme zu buchen, denn wir haben erstmals die Zahl der Plätze auf maximal 150 begrenzt, um die richtige Größe für genug Aufmerksamkeit zu gewähren.
Mit dem tollen Tagungsprogramm treffen wir tatsächlich wieder die wichtigen Themen und präsentieren Top-Bühnengäste. Dass wir Deutschlands namhaften IT-Unternehmer Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer als Schirmherr gewinnen konnten sagt schon viel über die Qualität beim XI. Turnaroundkongress 2023 aus. Alle sind auch schon gespannt auf die Keynote von Wirtschaftsforscher Prof. Dr. Achim Wambach, auf die Auftritte von interessanten Repräsentanten aus Unternehmen wie Megla Technik, New AG, Einstein Industries Venture, Wago Group oder Tarkett. Die weiteren Vorträge etwa zu neuen Geschäfts- und Pricing-Modellen, Workforce und New Work, zukunftsweisende Bio- und KI-Technologien sowie vorbildliche Fälle von Transformationen und Turnarounds runden die Themenpaletten wunderbar ab. (augenzwinkernd) Ich empfehle voller Überzeugung unbedingt, den Turnaroundkongress nicht zu verpassen!
Zwei Mal eine Eintrittskarte für den XI. Turnaroundkongress
Gewinnspielfrage: Wie oft hat die Veranstaltung bislang schon stattgefunden?
Die Zahl der bisher schon ausgerichteten Veranstaltungen ist die Lösung für das Gewinnspiel zum XI. Turnaroundkongress. Unter den Einsendungen mit der richtigen Antwort und den Kontaktdaten des Teilnehmenden verlost der Veranstalter 2 x 1 Freikarte für das kommende Event am 22. und 23. Juni 2023 im Rheinhotel Dreesen in Bonn-Bad Godesberg. Jede Karte hat einen Gegenwert von 590 Euro und eröffnet für die beiden Gewinnerinnen oder Gewinner neue Perspektiven durch den Besuch eines hochkarätig besetzten Bühnenprogramms:
Interessenten senden dazu einfach die Lösung mit der Zahl der zuvor stattgefundenen Veranstaltungen und die eigenen Kontaktdaten bis zum 24. Mai per E-Mail an die E-Mail-Adresse gewinnspiel@turnaroundkongress.de. Die zwei Ausgelosten werden dann direkt am 25. Mai vom Veranstalter informiert und haben dadurch ausreichend Zeit sich für die Reise vorzubereiten. Die Teilnahme lohnt sich, denn die mehr als 20 kompetenten Bühnengäste geben den Zusehenden und -hörenden im Publikum jede Menge an Wissen mit auf den Weg, wie Unternehmen zukunftsfähig aufgestellt werden. Diese Ausklärungsveranstaltung mit namhaften Experten aus renommierten Firmen, Kanzleien, Beratungen und Institutionen vermittelt also höchst relevantes Know-how, um gegen Krisen vorzubeugen und/oder die aktuellen Herausforderungen zu meistern.
Schon zehn Mal hat ein Turnaroundkonkress bislang stattgefunden, der kommende mit der entsprechenden Nummer XI ist erstmals im Rheinhotel Dreesen in Bonn-Bad Godesberg, dem aus der gleichnamigen TV-Serie „Das weiße Haus am Rhein“ bekannten Domizil, das in seiner langjährigen Historie schon zahlreichen prominenten Gästen als zweites Zuhause diente. So einladend wie die Location, so interessant wie das Programm, so anregend wird auch die Atmosphäre und das Publikum. Traditionell eröffnet der Turnaroundkongress in Pausen und vor allem beim beliebten Netzwerkabend zwischen beiden Kongresstagen viele Chancen zum Austausch auf Augenhöhe. Die beiden ausgelosten Besucher dürfen sich also bei freiem Eintritt auf eine inspirierende Veranstaltung freuen.