„In ihrer Vielzahl und Komplexität stellen die aktuellen Entwicklungen vor allem Unternehmen vor große Herausforderungen, die mit neuem Denken und mit Innovationen besser zu meistern sind. Wie Chancen zur erfolgreichen Gestaltung der Zukunft zu nutzen sind, lernen wir auf dem Turnaroundkongress 20022 aus interessanten Vorträgen und beim anregenden Networking untereinander.“
Ulrich Schmidt, eh. Präsident der Gesellschaft für Wissensmanagement (GfWM)
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Turnaroundkongresses dürfen also gespannt sein auf seinen Auftritt, in dem er vor allem darauf eingehen möchte, wie Organisationen mit systematischem Wissensmanagement nützliche Impulse für ihr Geschäft erhalten. Schmidt schickt vorweg: „Unternehmen sind gegenwärtig mit so vielen und schwerwiegenden Herausforderungen konfrontiert wie noch nie. Nur wer in der Lage ist, das vorhandene Wissen systematisch zu nutzen, wird diese erfolgreich bestehen. Die konsequente Mobilisierung intellektureller Potenziale ist dabei der zentrale Erfolgsfaktor. Mit anderen Worten: Professionelles Wissensmanagement ist ein wesentlicher Baustein für die Krisenprävention und Zukunftssicherung von Unternehmen.“ Auch Keynote Speaker Prof. Dr. Andreas Pinkwart bringt jede Menge an Wissen und Praxiseerfahrung mit als langjähriger Minister unter anderem für Wirtschaft, Innovation und Digitalisierung, als Professor am Lehrstuhl für Innovationsmanagement und Entrepreneurship sowie als ehemaliger Rektor der HHL-Leipzig Graduate School of Management. „Der Pfad Richtung Klimaneutralität und der Übergang zur digitalen Gesellschaft sind zwei tiefgreifende Veränderungsprozesse, die alle wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereiche durchdringen“, konstatiert Pinkwart und prognostiziert:
„Diese Prozesse werden selbstverständlich über dieses Jahrzehnt hinausgehen, sich danach fortsetzen, wahrscheinlich weiter beschleunigen, unter heute noch gar nicht absehbaren Rahmenbedingungen und neuen Herausforderungen.“ Schon in dieser Dekade müssten aber „die entscheidenden Weichenstellungen“ vorgenommen werden, so der Staatsminister a.D. weiter, „um die Transformation zu gestalten und auf den Erfolgspfad zu bringen“.
Die 20er Jahre unseres Jahrhunderts müssten „ein Jahrzehnt mutiger Transformation“ werden, zumal die „veränderten geopolitischen Voraussetzungen“ dies umso dringlicher machen. Über weitere dringliche Anpassungen und die Dringlichkeit für eine Teilnahme am Turnaroundkongress spricht Andreas Pinkwart im nachfolgenden Exklusiv-Interview. Sie, liebe Leserinnen und Leser, können sich aber auch unter der nachfolgenden Klickfläche direkt zum TK2022 anmelden.
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